Der Frühling lässt sich zwar noch nicht wirklich blicken, dennoch stehen die meisten Beachvolleyballer schon in den Startlöchern und fiebern der kommenden Saison entgegen. Das passende Wetter ist aber nur ein Faktor für perfektes Spielvergnügen. Gerade zu Saisonbeginn bietet es sich an zu prüfen, ob an der Beachanlage etwas erneuert werden muss. Wenn das Netz bis in den Herbst hinein gespannt war, können durch Stürme die Schnüre stark beansprucht worden sein. Eventuell muss auch die Spannvorrichtung in den Netzpfosten abgeschmiert werden. Zu guter Letzt kommt der wichtigste Part, das Spielfeld.

Und damit verbunden auch der größte Kostenfaktor. Bei einer Spielfeldgröße von 16 mal 8 Metern und einer angenommenen Sandtiefe von 40 Zentimetern, kommt man auf etwa 150 bis 200 Tonnen Sand. Für Beachvolleyballfelder sollte Seesand verwendet werden. Seesand Kaufen Sie am besten nicht im Baumarkt, sondern bei Fachhändlern wie ekrag.com.

Welche Sandqualität für das Beachvolleyballfeld verwenden?

Verwenden Sie keinen Brechsand für das Spielfeld. Dieser hat die Eigenschaft, sehr stark zu verdichten. Als Untergrund für Gehwege oder Mauerwerke ist das perfekt. Für ein Feld, auf dem idealerweise täglich mehrere Personen den Boden durch ihr Gewicht und die entsprechenden Sprünge und Hechtbagger verdichten, ist dieser ungeeignet.

Die Humuskonzentration sollte möglichst gering sein, damit der Sand keinen Nährboden für Pflanzenbewuchs bildet. Nichts ist ärgerlicher, als wenn man zu Saisonbeginn erstmal tagelang Unkraut jäten muss. Die richtige Korngröße verhindert Staunässe und gewährleistet eine gute Abtrittfestigkeit, um für Schmetterbälle und Block hoch genug springen zu können.

Welche Pflege braucht ein Beachvolleyballfeld?

Leichter gesagt als getan, aber vermeiden Sie, dass Katzen das Feld als Katzenklo missbrauchen. Nichts ist ärgerlicher, als beim Hechtbagger mit der Nasenspitze in der Hinterlassenschaft einer Fellnase zu landen. Neben der falschen Sandkörnung kann auch eine fehlende Drainage für Staunässe sorgen. Der Sand sollte regelmäßig durchgehakt werden. Falls Kies in der Nähe ist, wäre auch ein Durchsieben sinnvoll.

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